Many thanks to Ox Fanzine for the nice review in Issue #153 (Nov/Dec 2020)!

https://www.ox-fanzine.de/review/totenwald-forward-to-the-past-123620?fbclid=IwAR00nupVfKNtrVv0C6MqJB-Bz8w879H6RsGwIidbYUM-DwMBMnVhg1PBRLM

German below:

Das Death-Rock- und Düsterpunk-Quartett TOTENWALD aus Berlin inhaliert in den für sich selbst sprechenden Songs wie „1984“, „Kristallnacht“ oder „Fashion dance“ die besten Momente von LENINGRAD SANDWICH, DIVIDING LINES, BELGRADO, THE SKELETAL FAMILY oder SIOUXSIE AND THE BANSHEES. Sängerin Trish erinnert in Teilen an Anne-Marie Hurst von SKELETAL FAMILY, Patrycja Proniewska (BELGRADO) oder die frühe Siouxsie Sioux. Drumcomputer, Bass, Gitarre und Saxophon verbinden sich zu einer stimmigen Melange und lassen den Geist der frühen Achtziger Jahre aufleben. Gitarrist Rob Hanna, ursprünglich aus Seattle, hat im Übrigen früher Fanzines herausgeben, war Betreiber des Hardcore-Punk-Labels Aborted Society Records, gestaltet als Grafiker auch Plattencover und war Sänger und Gitarrist in vermutlich mindestens zehn Bands (darunter CONTAMINATED, SICK WARD, KRIMINAL). TOTENWALD spielen den probaten Soundtrack after Midnight für die „Death # Disco“ in der Revaler Straße 99 in Berlin.